Unsere Grundschule

Unsere Grundschule begreift sich als Lebensraum für die Kinder. Wir begleiten die Kinder achtsam in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützen sie auf ihrem individuellen Weg.

Die Lehrkräfte leben im MZO die Überzeugung von einem interessengesteuerten Lernen auf Augenhöhe in einer wohlwollenden Gemeinschaft. Die Schlüssel für eine gelingende und erfolgreiche Schulzeit sind für uns Begeisterung, Beziehungen und ein Wohlfühl-Lernort. Mit diesen Voraussetzungen lernen Schüler*innen mit Leichtigkeit und Freude in einer oft hohen Geschwindigkeit.  Die Kinder lernen in unserer Grundschule, ihren Schulalltag zu gestalten und übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und Lernen.

Unsere Pädagogik

In unseren beiden jahrgangsgemischten Grundschulklassen leben und lernen bis zu 50 Kinder mit ihren zwei KlassenlehrerInnen, Erzieherinnen und weiteren Fachkräften für Religion, Musik und Französisch.

Die Kinder im Grundschulalter sind gemäß ihrem inneren Bauplan und den hiervon geleiteten sensiblen Phasen von Neugier und Forscherdrang geleitet. Sie wollen das „Große“ das „Ganze“ und streben nach Orientierung in der Welt. Sie wollen Zusammenhänge verstehen und vertiefen sich gerne in Details. Zudem befinden sich die Kinder dieser Altersstufe auf dem Weg zum abstrakten Denken. Diese Erkenntnis greifen wir in unserem Schulalltag auf. Unsere wichtigen Säulen hierbei sind die Freiarbeit, die vorbereitete Umgebung mit dem Montessori Material, die wichtige Beziehung und achtsame Begleitung unserer Lehrkräfte.

Freiarbeit

Die Freiarbeit ist das Herzstück der Montessori-Pädagogik. In der freien Arbeitszeit am Vormittag entscheiden die Schüler*innen, woran, mit wem, wo und wie lange sie arbeiten möchten. Weil das Interesse an der Sache und der individuelle Lern- und Arbeitsrhythmus berücksichtigt werden, ist die freie Arbeitszeit die Zeit höchster Konzentration. Ein selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen wird auf diese Weise ermöglicht. Für Fragen oder bei Unsicherheiten stehen unsere Lehrkräfte den Schüler*innen zu Seite. Jedes Kind hat eine Klammer mit seinem Namen und kann diese bei seinem Lernbegleiter abgeben. So können die Schüler*innen der Reihe nach individuell begleitet werden.

 

Während der Freiarbeit stehen für alle Altersstufen die Montessori- Materialien für die Bereiche Sprache, Mathematik und kosmische Erziehung bereit. Die Kinder können sich nach der Präsentation des Materials durch die Lehrer*in in ihrem eigenen Lerntempo an einem von ihnen gewählten Ort, allein oder mit anderen Kindern beschäftigen. Immer wieder haben die Kinder Zeit, Pausen im Außengelände, im Lesezimmer, im Bau- und Konstruktionsbereich oder auch im Rollenspielbereich zu verbringen.

Alle weiteren Fächer wie Religion und Musik werden im Klassenverband unterrichtet.

  • montessori zentrum ortenau grundschule
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Vorbereitete Umgebung

Der Lebensraum in unserer Schule ist so vorbereitet, dass die Schüler*innen darin möglichst selbstständig sein können. Klare Strukturen und Ordnung helfen, sich gut zurecht zu finden. Jedes Material und jeder Gegenstand haben einen festen Platz. Unsere lichtdurchfluteten Klassenräume und der großzügige Flur sind einladend und liebevoll vorbereitet. Unsere vorbereitete Umgebung bietet verschiedene Möglichkeiten für konzentriertes Lernen, Lernen in Kleingruppen und Bewegung.  Die Kinder können an Tischen, auf Teppichen oder im Flur arbeiten.

Klara erzählt im Video über einen typischen Tag in der Grundschule.

Montessori Material

Maria Montessori bezeichnet ihr Material nicht als Lehrmittel, das die Lehrerin benutzt, um dem Kind Sachverhalte näher zu bringen oder etwas zu veranschaulichen, wie es Unterricht in der Regel tut. Es ist vielmehr Material für die Hand des Kindes, das mit dem „Schlüssel“ die Welt erschließen lernt. Montessori betont dabei zwei Aspekte, nämlich die Bedeutung des Materials für die Entwicklung der Bewegung und der Sinne. Somit ist das Material als Entwicklungsmaterial zu sehen. Abstrakte Lerninhalte stellen zunächst eine Überforderung für Grundschulkinder dar, somit wird der Inhalt mit dem konkreten Material „begriffen“ und macht sich auf den Weg von der Hand, in das Herz in den Kopf. Wenn die Inhalte wirklich durchdrungen sind, können sie auch auf der abstrakten Ebene, ohne das Material, erarbeitet werden.

Viele Materialien bringen eine eigenständige Fehlerkontrolle mit sich. Dies unterstützt das selbstständige Lernen der Schüler*innen. Dadurch sind sie nicht auf Kontrolle durch die Lehrkräfte zwingend angewiesen. Zudem wird die personale Kompetenz, die persönliche Freiheit und Freude am Lernen automatisch gefördert.

 

Gemeinsam Kinder begleiten

Elternangebote und die wertvolle Zusammenarbeit mit unseren Erzieher*innen des Kinderhauses runden unseren Schultag ab. Hier wird der sozialen und emotionalen Entwicklung Raum gegeben, welche uns mindestens genauso wichtig ist, wie das Lernen und die kognitive Entfaltung. Unsere Eltern bieten je nach eigenen Interessen, Kompetenzen und Leidenschaften Nachmittagsangebote für die Schüler*innen an. So erleben die Schüler*innen neben den Lernbegleiter*innen weitere Vorbilder mit unterschiedlichsten Fähigkeiten. Gleichzeitig tauchen sie in ganz verschiedenen Themenbereichen ein und können sich aktiv für Angebote entscheiden.

In dem Angebot "Brettspiele entwickeln" haben die Kinder ein eigenes Spiel entwickelt, geplant und hergestellt. Egal ob Halloween, Fußball, Tiere heilen oder Fantasie-Labyrinth - bunte, vielfältige Spielideen waren schnell gefunden!
Zur Vorbereitung des eigenen Spiels untersuchten die Kinder zunächst die Spielmechanismen verschiedener Brettspiele aus dem Lesezimmer. Durch das Analysieren der vorhandenen Spiele entstanden viele Ideen für die eigene Umsetzung. Auf einer Skizze des Spielfelds wurde das eigene Spiel anschließend probegespielt.
Was noch nicht rund funktioniert hat, wurde ausgebessert. Für den letzten Schliff haben wir im Atelier Spielwürfel hergestellt, Korken und Holz-Autos zugesägt und aus Luftballon und Pappmaché Berge für dreidimensionale Spielfelder modelliert. Ein ganz besonderes Highlight war die Schreibmaschine, die uns eine Familie zum Herstellen der Spielkarten zur Verfügung gestellt hat.
Nach sechs Wochen, viel Erfindungsreichtum, Problemlösefähigkeit und jeder Menge Einsatz entstanden so tolle selbst erfundene Brettspiele.

 

Unser Team

„Was braucht ein Kind in der Schule? Vor allen Dingen Freude! Einladung, Ermutigung und Inspiration. Verantwortliche Erwachsene, die nach den Talenten und Begabungen der Kinder suchen und sie darin stärken.“

Prof. Dr. Gerald Hüther

Vom Lehrer zum Lehrbegleiter

Maria Montessori versteht unter einem „Lehrer“ jede Person, die das Kind bei seiner Entwicklung begleitet, egal ob Mutter, Vater, Pädagogen und Pädagoginnen etc.

Unsere Lehrer*innen verstehen sich als Lernbegleiter*innen. Das bedeutet sie nehmen je nach Situation oder Bedürfnis der Schüler*innen die Rolle der inspirierenden Dialogpartner*in, einer Lernbegleitung, welche auch mal herausfordert und Orientierung gibt.  Aber auch als ermutigenden Unterstützer*innen sind unsere Lehrkräfte gefragt.

Wir wollen starke Kinder mit einem vollbepackten Rucksack an Selbstbewusstsein, Freude, Durchhaltevermögen, Neugierde, Selbstwirksamkeit, Empathie und Kreativität ins Leben entlassen. Dafür braucht es während der Grundschulzeit Anerkennung, Stärkenorientiertheit und Individualität. Unser Herzensanliegen ist es die Schüler*innen und ihre Bedürfnisse zu sehen und darauf empathisch zu reagieren.

Wir wünschen uns resiliente Kinder

Bei uns ist der Weg das Ziel. Die Schulzeit kann auf unterschiedlichsten Wegen bestritten werden. Jeder geht seinen individuellen Weg, auch stolpern ist erlaubt. Denn nur wer hinfallen darf, lernt wieder aufzustehen. Wir Pädagog*innen können die Fallschirme der Kinder sein; wir fangen sie auf, gehen Hand in Hand oder helfen, den inneren Motor wieder anzuwerfen.

Resiliente Kinder sollten immer unser Ziel sein. Wie können unsere Kinder auf Probleme und Schwierigkeiten eingehen und daran wachsen? Darauf wird es im Leben ankommen und hier möchten wir ihnen eine starke Basis für ein gelingendes Leben mitgeben. Wir glauben daran, dass Fehler wichtig sind und gemacht werden dürfen. Wir wollen mit Leichtigkeit aus ihnen lernen und motiviert weitermachen. Hier unterstützen die wertschätzenden Rückmeldungen aus den regelmäßigen Coachinggesprächen zwischen Schüler*in und Lernbegleiter*in.

 

Ansprechpartnerin: Tanja Brettschneider – Schulleiterin, Klassenlehrerin und Dozentin vom Montessori Diplomkurs

tanja.brettschneider@mz-o.de

0781 / 967 417 3

Stundenplan

Es ist wichtig, dass der Tag ritualisiert ist und immer wieder gleich abläuft. Dies verschafft Sicherheit und Verlässlichkeit. So können sich die Kinder entspannt ihrem Lernweg widmen. Die Freiarbeit ist das Kernelement unserer Pädagogik. Alle weiteren Fächer wie Religion und Musik werden im Klassenverband unterrichtet.

Ferien/Schließtage:

Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört zum Konzept des MZO. Deshalb ist das MZO maximal 30 Tage im Jahr geschlossen.

Für viele Eltern ist es schwierig, die zahlreichen Ferien der Schulkinder mit dem Beruf zu vereinbaren. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, den Kindern und Eltern in den Ferien eine unkomplizierte Betreuung anbieten zu können. Außerhalb der Schließtage können die Schulkinder an der Ferienbetreuung im MZO teilnehmen.

Die Eltern melden ihr Kind hierzu separat an. Das Entgelt für die Ferienbetreuung inklusive Mittagessen ist gesondert zu entrichten.

 

Anmeldung

Möchten Sie Ihr Kind bei uns im Kinderhaus anmelden oder haben erste Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an Annette Frankenhauser bei uns im Sekretariat.

Zur Anmeldung

Wir bestätigen in Kürze den Eingang Ihrer Unterlagen und informieren Sie, ob wir einen freien Schulplatz für Ihr Kind ermöglichen können. Das große Interesse an unserer Schule freut uns sehr. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage nicht allen Interessent*innen einen Platz anbieten können.

info@mz-o.de

0781 / 967 417 3

FAQ

Häufige Fragen

1Wie groß sind die Klassen?
Die Grundschulklassen sind jahrgangsgemischt (Kl.1-4) und bestehen aus maximal 25 Kindern.
2Gibt es Regeln?
Das Prinzip von Freiheit und Grenzen ist eines der wichtigsten, das Maria Montessori in ihrer Pädagogik im Blick hatte. Wahre Freiheit entsteht nur mit klaren Grenzen und Regeln, denn nur so finden die Kinder Sicherheit und kennen den Rahmen, in dem Sie sich entfalten können. Sie müssen nicht täglich aufs Neue die Grenzen und Regeln testen und ausprobieren, welche Möglichkeiten es gibt, diese zu umgehen. Unsere Grundschulkinder erfahren sich selbstwirksam und sind aktiv an der Gestaltung ihres Schultages beteiligt. Dies geht nur, wenn jeder die Regeln und Grenzen einhält, die diese Freiheit ermöglichen. Oft besteht das Vorurteil, in einer Montessori Schule darf jeder machen, was er will. Doch genau dies ist nicht der Fall. Auch die Vermutung, Kinder lieben Chaos und Turbulenz bestätigt sich im Alltag nicht. Es ist wichtig, dass der Tag ritualisiert ist und immer wieder gleich abläuft. Dies verschafft Sicherheit und Verlässlichkeit und die Kinder können sich entspannt ihrem Lernweg widmen. Klare, transparente Regeln werden selbstverständlich gelebt. Wie in vielen Bereichen sind die älteren Kindern hierbei Vorbilder für die jüngeren und werden von diesen übernommen. Neben dem verlässlichen Rahmen können die Freiheiten individuell gestaltet sein. Mit dem Lerner, Könner, Experten – Prinzip schätzen sich die Kinder selbst in ihren Kompetenzen, was die Einhaltung der Regeln betrifft, ein und erhalten entsprechende Freiheiten in der Freiarbeit. Exemplarisch einige wichtigen Regeln aus der Freiarbeit:
  • Das Material, das ich mir ausgewählt habe, beende ich.
  • Meine Freiheit endet da, wo die Grenze des anderen beginnt.
  • In der Freiarbeit darf ich mir einen Platz frei auswählen. Ich kann mich entscheiden, allein mit einem Partner oder einer Gruppe zu arbeiten. Dabei achte ich auf die Arbeitsruhe. Wenn diese nicht eingehalten wird, kann ich an einem anderen Platz weiterarbeiten.
  • In der Freiarbeit setze ich mir Ziele und behalte die Arbeitszeit im Blick.
  • Bei Stopp ist Schluss! Wir leben im MZO diesbezüglich eine wichtige Grundhaltung. Wir schließen niemanden aus und schätzen jeden so wie er ist.
3Kann unser Kind auch früher abgeholt werden?
Während der Woche können die Kinder einen Nachmittag auf 14.00 Uhr verkürzen, an dem sie ihren Hobbys oder Freundschaften zu Hause nachgehen können. Für Arzttermine und ähnliches können immer Ausnahmen gemacht werden.
4Gibt es Hausaufgaben?
Ja, es gibt Hausaufgaben, aber sie werden in der Schule erledigt. In einer Ganztagesschule werden die Themen Familie und Schule bewusst getrennt. Somit hat das Kind alles erledigt, wenn es nach Hause kommt. Täglich haben die Kinder in der Schule am Nachmittag 45 min Übungszeit, in denen sie abwechselnd in Deutsch und Mathematik ihre Inhalte vertiefen und üben.
5Wie werden die Lernentwicklungen dokumentiert?
Die Beobachtung und Dokumentation sind eine der wichtigsten Aufgaben einer Montessori- Lehrkraft. Die Lernwege, Lernfelder und Erfolge der Freiarbeit werden im Pensenbuch dokumentiert. Beobachtungen zu Lern- und Arbeitsverhalten sowie zur sozialen und persönlichen Entwicklung werden separat im Entwicklungsheft dokumentiert. Beide sind Grundlage für den Austausch im Elterngespräch.
6Gibt es Noten?
Ja wir sind eine staatlich anerkannte Schule und somit gibt es in Klasse 3 und 4 Noten und Zeugnisse. In den ersten Klassen erhalten die Familien Zeugnisse in Form von Berichten. Diese werden bei uns aber gerne gegeben und vor allem gerne eingefordert. Denn Kinder, die die Möglichkeit hatten, sich die Inhalte individuell anzueignen und sich dann als kompetent einschätzen, möchten dieses Können auch gerne zeigen und eine Rückmeldung dazu bekommen. So fordern die Kinder nach Beendigung der Arbeit eine Lernstandskontrolle ein, die benotet wird.
7Wie findet der Austausch mit den Eltern statt?
Durch das ganze Jahr hindurch sind Gesprächstermine im Sekretariat hinterlegt, die man in Anspruch nehmen kann. Hier gibt es keine Vorgabe, was die Häufigkeit angeht. Sie dürfen einschätzen, wann Sie eine Rückmeldung aus der Schule erhalten möchten. Wir melden uns von unserer Seite, wenn Gesprächsbedarf besteht. Neben den Elterngesprächen stehen wir bei Bedarf jederzeit für Tür- und Angelgespräche zur Verfügung.
8Welche Einflüsse hat die Pädagogik?
Neben der Montessoripädagogik mit ihren vielseitigen Säulen, ist es uns vor allem wichtig, den Kindern in der Ganztagesschule ein breites Band an Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten. Gerne nutzen wir hierfür auch unsere Elternschätze, die in zahlreichen Bereichen Experten sind. So können die Schüler*innen am Nachmittag Angebote aus den Bereichen Kunst, Werkstatt, Handarbeit, Musik, Hauswirtschaft, Garten, Sport oder Yoga auswählen. Die Ganztagesschule ist nicht nur Lern- sondern vor allem Lebensraum und so ist das soziale Lernen und persönliche Wachsen ein großes Ziel im täglichen Schulalltag.
9Wie hoch ist die Schulgebühr?
10Was gibt es zum Mittagessen?
Die Kinder erhalten im MZO morgens eine Zwischenmahlzeit, welche sie individuell in die Freiarbeit einplanen können. Hierfür ist ein Buffet mit Obst, Rohkost, Brot oder Brezeln oder Müsli vorbereitet. Zum Mittagessen gehen die Kinder im Klassenverband. Wir werden von der rasenden Rübe, einer Kinderküche aus Lahr bekocht, die viel Wert auf Regionalität und Bioprodukte legt. Der Speiseplan ist abwechslungsreich mit einem Pasta-, Fisch-, Fleisch-, Suppen- oder einem Vegitag gestaltet. Außerdem steht ein Salat oder Nachtisch zur Auswahl.
11Können auch besondere Kinder mit Behinderungen ins MZO gehen?
Das MZO ist ein Ort für alle Kinder. So ist unsere Gemeinschaft bunt gemischt. Jedes Kind ist besonders und bringt ein individuelles Lernfeld mit. Dieses darf es in unserer Schule erkennen und bewältigen. Allerdings müssen wir vorab abwägen, ob unsere Einrichtung der richtige Ort ist, an dem das Kind sich optimal entfalten kann. Wir sind keine Sonderpädagogische Einrichtung und haben nicht die Ausstattung und Angebote, welche manchmal notwendig sind.
12Kann unser Kind nach der Grundschule in eine staatliche Schule wechseln?
Die Kinder dürfen seit 2020 ihren Lernweg in unserer Gemeinschaftsschule weitergehen. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, an eine staatliche Schule zu wechseln, denn sie haben bei uns alles und vielleicht noch etwas mehr gelernt, was sie als Fundament für den weiteren Weg benötigen. Nebenbei sind sie gestärkt in ihrem Selbstbewusstsein, haben Freude am Lernen und stellen sich motiviert Herausforderungen.
13Bis zu welcher Klasse kann unser Kind die Schule im MZO besuchen?
In der Gemeinschaftsschule derzeit bis zur Klasse 10. Die Sekundarstufe II möchten wir zukünftig auch ermöglichen.
14Wie melde ich unser Kind an?
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Grundschule. Sie können Ihr Kind mit der Voranmeldung bei uns im Sekretariat anmelden. Zudem bitten wir Sie um die Teilnahmen an einem unserer Infoabende. Für den Fall, dass wir freie Schulplätze anbieten können, lernen wir uns individuell und persönlich kennen. Hierzu laden wir Ihr Kind und Sie als Eltern zu einem Hospitationsvormittag und Gespräch in die Schule ein.
15Ihre Frage ist nicht dabei?
Dann schicken Sie uns gerne Ihre Fragen, damit wir sie beantworten können: info@mz-o.de